Ratgeber Blasenentzündung
Unangenehm, schmerzhaft und häufig ein wiederkehrendes Problem: Die Blasenentzündung – im Fachjargon „Zystitis“ oder auch Harnwegsinfekt genannt. Viele Frauen kennen Anzeichen wie Brennen beim Wasserlassen und ständigen Harndrang nur all zu gut. Doch was sind eigentlich die Ursachen einer Blasenentzündung? Welche Risikofaktoren begünstigen eine Infektion und: Was hilft gegen Blasenentzündung? Hier finden Sie die Antworten.
Blasenentzündung: Ursachen
In den meisten Fällen wird eine Blasenentzündung durch Darmbakterien verursacht. Begünstigt wird eine Infektion zudem durch Unterkühlung, häufigen Geschlechtsverkehr („Honeymoon Zystitis“) oder zu geringe Trinkmengen.
Mehr erfahrenBlasenentzündung: Symptome
Unterleibskrämpfe, ständiger Harndrang und Brennen beim Wasserlassen sind typische Anzeichen eines Harnwegsinfekts. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Symptome und lesen Sie auch, wann ein Arztbesuch wichtig ist.
Mehr erfahrenBlasenentzündung: Risikofaktoren
Nasse Badesachen, die nicht direkt nach dem Schwimmen gewechselt werden, können eine Blasenentzündung begünstigen. Doch auch ein geschwächtes Immunsystem und andere Faktoren können das Risiko für einen Harnwegsinfekt erhöhen.
Mehr erfahrenWiederkehrende Blasenentzündung
Schon wieder Blasenentzündung? Viele Frauen kennen das Problem. Lesen Sie hier mehr über Faktoren, die wiederkehrende Harnwegsinfekte begünstigen und lesen Sie auch, wie Aqualibra
Mehr erfahrenDie besten Tipps bei Blasenentzündung
Hilfe zur Selbsthilfe: Erfahren Sie hier, worauf es bei der Behandlung einer Blasenentzündung ankommt und wie Sie erneuten Harnwegsinfekten vorbeugen können.
Pflanzliche Wirkstoffe in Aqualibra®
Für Aqualibra® wurden die Extrakte von drei bewährten Arzneipflanzen intelligent kombiniert.
Mehr erfahrenAntibiotika vermeiden
4 von 5 Patientinnen können dank Aqualibra® ein Antibiotikum vermeiden.1
Mehr erfahren- 1 Vahlensieck et al. Antibiotics. 2019; 8(4):256.
- 2 Fischer et al. Der Kassenarzt. 1998; 10:39-43.
- 3 Fischer et al. Der Allgemeinarzt. 1994; 11:863-869