Wiederkehrende Blasenentzündung

  • Zwei oder mehr Harnwegsinfekte innerhalb von 6 Monaten1
  • Drei oder mehr Harnwegsinfekte innerhalb von 12 Monaten1
  • Jede 4. von einer Harnwegsinfektion betroffene Frau erleidet eine wiederkehrenden Harnwegsinfekt3

Hilfe bei Blasenentzündung

Das Thema „wiederkehrende Blasenentzündung“ ist für viele Frauen ein unangenehmes Problem. Die möglichen Ursachen sind vielfältig und reichen von einem geschwächten Immunsystem über hormonelle Einflüsse bis hin zu häufiger Antibiotika-Gabe. Fest steht: Wenn ein akuter Harnwegsinfekt nur unzureichend behandelt wird, ist das Risiko von rezidivierenden Harnwegsinfekten erhöht.

Wiederkehrende Blasenentzündung: Definition

Eine Blasenentzündung wird als wiederkehrend oder rezidivierend bezeichnet, wenn:

  • Zwei oder mehr Harnwegsinfekte innerhalb von 6 Monaten auftreten1
  • Drei oder mehr Harnwegsinfekte innerhalb von 12 Monaten auftreten1

Fakt ist: Viele Frauen kennen das Problem einer wiederkehrenden Entzündung. So kommt es bei etwa 25% der Betroffenen zu rezidivierenden Episoden2. Oft führen diese wiederkehrenden Harnwegsinfektionen dazu, dass die Lebensqualität leidet – Betroffene fühlen sich insbesondere bei körperlicher Intimität, Sozialkontakten, Selbstwertgefühl und Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt.

Immer wieder Blasenentzündung?
Häufig sind versteckte Bakterien schuld

Blasenentzündungen werden meistens von E. coli-Bakterien verursacht1, die eigentlich nur im Darm vorkommen sollten. Durch die Harnröhre können sie aber in die Blase „aufsteigen“ und dort eine Entzündung auslösen.

Die Folge: typische unangenehme Symptome wie

  • Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
  • Häufiger Harndrang
  • Geringe Urinmengen
  • Krämpfe im Unterbauch

Doch auch wenn der akute Infekt behandelt wurde und die unangenehmen Symptome gelindert wurden, haben viele Patientinnen nur eine kurze Zeit „Ruhe“.

Durch Neu-Infektionen aber auch durch Re-Infektionen kann es zu einem erneuten Harnwegsinfekt kommen.

Neu-Infektion:

Erreger dringen erneut in die Blase ein.

 

Re-Infektion aufgrund „versteckter“ Bakterien:

Vorherige Blasenentzündung wurde nicht vollständig ausgeheilt.

In tieferen Zellschichten der Blasenschleimhaut bilden E. coli-Bakterien eine schützende Hülle und können dann zu einem späteren Zeitpunkt eine erneute Infektion auslösen.

Die Gefahr, dass Restbakterien tief in der Blasenwand überdauern, besteht besonders dann, wenn ein akuter Harnwegsinfekt nicht umfassend behandelt wird. Die Bakterien bilden dann in tieferen Zellschichten eine schützende Hülle und überdauern in inaktivem Zustand. Unser Immunsystem und häufig auch Antibiotika können dann nicht viel gegen diese raffinierten „Versteckkünstler“ ausrichten.

Durch bestimmte Reize werden die Bakterien reaktiviert – eine neue Harnwegsinfektion ist dann die unangenehme Folge. Genau hier greift das pflanzliche Arzneimittel Aqualibra® ein und kann damit wiederkehrenden Harnwegsinfekten vorbeugen.

Neu-Infektion

Re-Infektion aufgrund
„versteckter“ Bakterien

Mit Aqualibra® das Risiko einer wiederkehrenden Entzündung minimieren

Aqualibra® lindert nicht nur die Symptome3 und fördert die Durchspülung – es bietet auch eine effektive Nachsorge bei Blasenentzündungen, indem es die Keimzahl reduziert4.

Zum einen wird die Bildung der Härchen der Bakterien unterbunden5, sodass diese nicht mehr an der Blasenschleimhaut andocken können. Zum anderen unterbindet Aqualibra® die Schutzhülle der Erreger6 sodass sich die Bakterien eben nicht mehr in der Blasenwand verstecken können. Stattdessen werden sie aufgrund der durchspülenden Wirkung einfach aus der Blase entfernt.

Gut zu wissen: Aufgrund der sehr guten Verträglichkeit7 kann Aqualibra® auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, damit alle Erreger gründlich beseitigt werden.

Wiederkehrende Blasenentzündung:
Weitere mögliche Ursachen

Geschwächtes Immunsystem

Eine schwache Abwehr (z. B. durch Stress oder Schlafmangel) begünstigt eine Infektion mit Krankheitserregern – und damit auch wiederkehrende Harnwegsinfekte.

Anatomische Besonderheiten & Grunderkrankungen

Bei Behinderungen des Harnabflusses steigt das Risiko für Harnwegsinfekte. Mögliche Ursachen sind z. B. Nieren- oder Harnsteine, Vernarbungen im Bereich des Harntrakts, Blasenkatheter, Fehlbildungen/ Veränderungen der Harnröhre oder auch Tumore.

Wechseljahre

Antibiotika schwächen nicht nur die körpereigene Abwehr, sondern beeinflussen auch die Scheiden- und Darmflora und damit auch die körpereigene lokale Abwehr gegen Krankheitserreger. Krankheitserreger können sich dann leichter ausbreiten. Erfahren Sie hier mehr zum Thema  „Antibiotika vermeiden“.

Die Folgen einer Antibiotika-Therapie

Antibiotika schwächen nicht nur die körpereigene Abwehr, sondern beeinflussen auch die Scheiden- und Darmflora und damit auch die körpereigene lokale Abwehr gegen Krankheitserreger. Krankheitserreger können sich dann leichter ausbreiten. Erfahren Sie hier mehr zum Thema  „Antibiotika vermeiden“.

Hintergrund: Warum Antibiotika wiederkehrende
Harnwegsinfekte begünstigen können

Der Griff zum Antibiotikum ist bei Harnwegsinfekten sozusagen schon gelernt. Das Problem: Diese schweren Geschütze können einen unschönen Nebeneffekt haben – und zwar wiederkehrende Blasenentzündungen.

Die Gründe:

  • Antibiotika können die körpereigene Abwehr schwächen und damit das Risiko für erneute Harnwegsinfekte erhöhen.
  • Antibiotika verändern Scheiden- und Darmflora, sodass auch die körpereigene lokale Abwehr gegen Krankheitserreger beeinträchtigt wird.

Die gute Nachricht: Unkomplizierte Harnwegsinfekte müssen nicht zwangsläufig mit Antibiotika behandelt werden. Experten raten in diesem Punkt ohnehin zu mehr Zurückhaltung1.

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Antibiotika vermeiden.

Die besten Tipps bei Blasenentzündung

Hilfe zur Selbsthilfe: Erfahren Sie hier, worauf es bei der Behandlung einer Blasenentzündung ankommt und wie Sie erneuten Harnwegsinfekten vorbeugen können.

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